Meine Tochter und ich verbrachten drei Wochen als Freiwillige im Projekt "Working with Children", das von der Organisation Volunteering with India (VWI) ins Leben gerufen wurde. Insgesamt war die Erfahrung erstaunlich und lohnenswert, sehr empfehlenswert für diejenigen, die sich für Reisen, die Kultur Indiens und das Engagement für andere interessieren.
Bei einem Freiwilligendienst im Rahmen des Projekts "Working with Children" besteht das Hauptziel des Freiwilligen darin, Englisch und Mathematik zu unterrichten, obwohl der Arbeitstag auch eine Tanzstunde vor dem Mittagessen und ein Kunsthandwerks- bzw. Lebenskompetenzprojekt am Nachmittag umfasst. Wir hatten das Glück, zu zweit zu sein und fanden es nützlich, die Jungen und manchmal auch einige Mädchen in verschiedene Gruppen aufzuteilen, so dass wir unseren Unterricht besser an ihre Bedürfnisse anpassen konnten.

Wir begannen unsere Tage mit Englisch und wiederholten jeden Tag die Wochentage. Wir arbeiteten mit grundlegenden Attributen wie dem Alphabet, Zeichen, Farben, Monaten, Jahreszeiten, Obst, Gemüse, Teilen des Körpers, Teilen des Hauses usw. Wir verbanden diese Themen mit den anderen Fächern, wie z. B. dem Zeichnen und Ausmalen von Obst und Gemüse, den Körperteilen und dem Haus mit den verschiedenen Zimmertypen. Ich habe Luftballons mitgebracht und wir haben ein Spiel mit einem Luftballon gespielt. Ich habe auch einige Springseile mitgebracht, es war schön zu sehen, wie sie sich bemühten, zu springen. Das hat uns allen sehr gefallen und wir hatten viel Spaß zusammen!
Der Unterricht kann aufgrund der großen Vielfalt der Schüler, d. h. aufgrund ihres Alters und ihres unterschiedlichen Bildungsniveaus, mühsam sein. Ein Vorschlag wäre, wenn möglich, die Kinder je nach Bildungsniveau in verschiedene Gruppen einzuteilen und für jedes Niveau einen eigenen Unterricht zu gestalten. Ein weiterer Vorschlag wäre, Materialien von zu Hause mitzubringen, falls vorhanden oder gewünscht, z. B. Klebestifte, Scheren, Bleistifte, da das Material im Klassenzimmer begrenzt ist. Die Kinder hatten nur einen Bleistift und ein Notizbuch. Für die Lehrkraft gab es eine Tafel.
Vor allem haben wir versucht, für die Kinder da zu sein, sie zum Lächeln und Lachen zu bringen, ihre Arbeit und Mühe zu loben, ihnen zu helfen und sie zu ermutigen, einen "kleinen" Schritt vorwärts zu machen. Wir haben es wirklich genossen, hatten Spaß zusammen und konnten Liebe teilen.
Die VWI-Organisation war fabelhaft. Sie halfen uns, die Freiwilligenarbeit so einfach wie möglich zu machen, indem sie den Transport zur Schule und zurück zur Familie des Gästehauses organisierten. Auch die Ausflüge am Wochenende wurden von Sukret perfekt organisiert. Totram war ein fantastischer Fahrer im dichten Verkehr von Jaipur. Nach ein paar Tagen reiste ich entspannt im Tuc-Tuc. Er kannte auch den besten Ort, um nach der Arbeit in der Schule Chai zu trinken. Govind war sehr nett und half mir sehr gut, mein Englisch in Hindi zu übersetzen. Sie waren alle sehr sympathisch und freundlich. Ich fühlte mich wie eine große Familie, besonders als meine Tochter krank war und ins Krankenhaus musste. Sie halfen mir so gut wie möglich. Nach einem mühsamen Start mit der Familie haben wir später einen guten Kontakt. So konnten wir uns über das Leben austauschen und der Kontakt zu den Einheimischen wurde sehr geschätzt. Danke Sukret, Govind, Totram, der Familie und nicht zuletzt den Kindern der Schule, vielen Dank für diese tollen schönen Erfahrungen in eurem bunten aufregenden Land. Ich nehme euch alle in meinem Herzen mit. Nun wandle ich im Garten der guten Erinnerungen.

Ich arbeite ehrenamtlich als Lehrer in einem örtlichen Heim für indische Jungen, die direkt von der Straße kommen und als Kinder arbeiten. Es war fantastisch, dass ich die Chance hatte, diesen Jungen zu helfen. Der Unterricht in Englisch und Mathematik war sehr einfach, aber ich bin mir sicher, dass die Jungen viel dabei gelernt haben. Der Schwerpunkt lag auf der Schularbeit, aber es gab auch viel Zeit, um Spaß zu haben, Spiele zu spielen, zu tanzen und im Garten Sport zu treiben. Insgesamt war es eine fantastische Erfahrung. Der Abholservice war wirklich gut. Meine Unterkunft war wirklich gut. Das Zimmer war groß und sauber. Die Mahlzeiten waren immer sehr lecker. Alle Mitglieder der Gastfamilie waren sehr freundlich. Der Transportservice zum und vom Projekt war jeden Tag zufriedenstellend. Die Projektmitarbeiter bei VWI sind wirklich gut. Ich habe mich für einen Freiwilligendienst bei VWI entschieden, weil ich im Internet recherchiert habe. VWI hat gute Bewertungen auf der Website goverseas.com und außerdem ist der Preis angemessen. Ich würde VWI gerne 10 von 9 Punkten für meine Gesamterfahrung und Zufriedenheit geben. Ich hatte eine wirklich gute Zeit in Jaipur. Natürlich ist die Arbeit herausfordernd, aber es war es wert. Ich hoffe, dass ich in Zukunft wiederkommen werde.

Der Abholservice bei der Ankunft hat sehr gut funktioniert. Die Unterkunft war gut, einfaches Zimmer, aber schön. Das Essen war sehr gut, genossen Chapattis. Der Transportservice war wirklich gut. Es ist definitiv eine Erfahrung, mit einem Tuk-Tuk durch die Straßen von Jaipur zu fahren, aber man kann wirklich viel sehen. Der Fahrer war sehr nett und meistens pünktlich. Die Projektmitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit. Ich habe mich für einen Freiwilligendienst bei VWI entschieden, da ich über das Programm gelesen habe und ich mich freiwillig engagieren wollte. Als ich die Möglichkeit sah, entschied ich mich, es zu tun. Mir gefällt auch, dass wir bei einer indischen Familie wohnen durften, das hilft mir, die Kultur noch besser kennen zu lernen. Ich bin auch Lehrerin und liebe die Arbeit mit Kindern. Ich würde VWI gerne 10 von 9 Punkten für meine Gesamterfahrung und Zufriedenheit geben. Mit den Kindern macht das Programm Spaß. Ich habe meine Zeit mit ihnen genossen.

Ich habe von einem alten Schulfreund von VWI und seinen Projekten gehört und wollte schon immer einmal nach Indien reisen und mehr über die dortige Kultur erfahren. Ich habe schon früher als Freiwilliger mit Kindern gearbeitet und wollte mehr Zeit für Kinder in Not aufbringen. Vor allem diesen Kindern im Waisenhaus, die schon viel Schlimmes durchgemacht haben. Die Projektmitarbeiter, die Unterkunft, das Essen und die Familie waren immer sehr nett und hilfsbereit. Wenn man sich darauf freut, seine Zeit damit zu verbringen, eine neue Kultur kennenzulernen und dabei zu helfen, Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen, ist dieses Programm die beste Entscheidung. Ich habe hier eine unvergessliche Zeit verbracht und bin traurig, dass ich die Kinder hier verlassen muss. Ich hoffe, ich kann bald wiederkommen!